„Ich hätte es dem Walde gegönnt“
Helmut A. Metzen ist Player of the Year 2021. Souverän bis zum Schluss.
Die Player of the Year-Wertung hat auch etwas Casino-Flair. Doppelte Punkte an den Schlusstagen bedeutet eben, dass plötzlich eine(r) ganz oben steht, die/der sich die Saison über im Mittelfeld versteckt hat. Aber diesmal machte einer ganz gelassen den Sack zu, der sich schon lange an der Spitze gesonnt hatte: Helmut A. Metzen. Die große Ente und eine Woche im Hotel SEPP sind seine Belohnung – natürlich mit der besten aller Ehefrauen Stella, die auf Platz sieben landete. Moderator und Vorjahresgewinner Oliver Sequenz konnte dem neuen Preisträger schon einmal von den tollen Tagen in der Region Hochkönig vorschwärmen, denn zusammen mit dem SEPP blieb sie in Coronazeiten der DMGG über zwei Saisons lang treu.
Aber auch der zweite Preis für Samy Bahgat kann sich sehen lassen. TaylorMade stimmt für ihn speziell Hölzer ab. Mit diesen Spezial-Geschenken wird er 2022 bestimmt einer der heißen Anwärter auf den Titel Player of the Year sein. Rang drei ging an Waldemar Penner, dem aber Gewinner Helmut A. Metzen den Sieg von ganzem Herzen gegönnt hätte: „Den Preis hätte ich gerne bei Walde gesehen, er hat mich nämlich beim Nations Cup durchgezogen.“ Allein, das von Dr. Wolfgang Friederichs gerecht angewendete Regelwerk ließ keine andere Entscheidung zu. Es entschied auch im Stechen für Michaela Bremicker auf Rang vier, punktgleich mit Jutta Dillmann auf Platz fünf, die ausgerechnet an den beiden Finaltagen schwächelte.
Aber alle freuen sich schon auf die Siegerehrung 2022, denn dann wartet auf die Beste oder den Besten als Preis eine Golfwoche im 5-Sterne-Öschberghof mit abwechslungsreichen 45 Löchern zwischen Schwarzwald, Schweiz und Bodensee.
Und nicht vergessen: Auch beim Angolfen gibt es die doppelte Punktzahl.